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Verschwörung

Unterdrückung? Zufall? Urteilen Sie selbst!

Allen Caggiano — Erfinder eines Treib­stoff-Implo­si­ons­ver­damp­fungs­sys­tems welches unter keinen Umständen bekannt werden darf.

Die herzzerreißende Geschichte eines Erfinders

Übersetzt durch Martin
Deppe
, korri­giert durch Kai Hackemesser

Quelle: http://www.spiritofmaat.com/archive/feb2/caggiano.htm

Die folgende Geschichte ist nur eine von hunderten oder sogar tausenden, die in den infamen Annalen der Neue-Energie Unter­drü­ckung in unserem Land (Anm: USA) und der Welt erzählt werden könnte. Unglück­li­cher­weise sind viele derer, die ihre Geschichte gern gedruckt gesehen hätten, nicht mehr unter uns.

Aber Allen Caggiano — trotz Verur­tei­lung, Terror und Inhaf­tie­rung — hat nicht nur nicht aufge­geben, sondern lebt noch, uns seine Geschichte zu erzählen.

Er tut dies mit Humor und unbeug­samer Courage.

Frühe Bemühungen: Die Bombe

In den frühen 70ern besaß und führte ich eine Firma namens Debal Heating and Air Condi­tio­ning (Debal Heizungs- und Klima­an­lagen), in Brockton, Massa­chu­setts. Es war etwa zu der Zeit, als wir diese angeb­liche Treib­stoff­krise hatten.

Jeden Morgen stand ich mit meinen Ange­stellten in der Schlange, mit sechs LKW’s, um ganze 20 Liter zu erhalten.

Als ich so Tag für Tag in dieser Schlange stand, begann ich zu nach­zu­denken, daß es einen besseren Weg geben müßte. Wenn wir die Tech­no­logie haben, einen Menschen zum Mond zu schießen, dann müßten wir auch die Tech­no­logie haben, viel geringere Benzin-Verbrauchs­werte zu haben.

Ich las alles was ich über diese Tech­no­logie bekommen konnte, und es dauerte nicht lange, bis ich mein erstes Kraft­stoff­zer­stäu­ber­system baute.

Tja, übel genug, es funk­tio­nierte nicht. Es machte eine Menge Rauch — und explo­dierte wie eine Bombe! Über 70 Prozent meines Körpers erlitt Verbren­nungen dritten Grades. Ich verbrachte 69 Tage auf der Inten­siv­sta­tion und sprang dem Tod mehrere Male von der Schippe.

Aber keine Angst, alle Fehler sind jetzt beseitigt.

FIVS: Fuel-Implosion Vaporization System (Brennstoff-Implosionszerstäubungsystem)

Am 15. Oktober 1983 wurde mein Brenn­stoff-Implo­si­ons­zer­stäu­bungsystem geboren.

Zu dieser Zeit besaß und betrieb ich eine Firma namens Weatherall Energy Research and Deve­lo­p­ment (Weatherall Ener­gie­for­schung und ‑entwick­lung), immer noch in Brockton. Ich hatte gerade den Bau einer kommer­zi­ellen hoch­ef­fi­zi­enten Zerstäu­ber­spule für Klima­an­lagen beendet. Ich kippte eine Gallone Brenn­stoff in ein Ende um sie auszu­spülen, und zu meiner Über­ra­schung kamen massive Dämpfe am anderen Ende heraus. Alles, was ich zurück erhielt, war eine Tasse voll Brennstoff.

Daß machte mich nach­denk­lich. Ich verklei­nerte die Klima­an­la­gen­zer­stäu­ber­spule und instal­lierte sie in einem 1973 Dodge Stations Wagen. Dann begann ich alle Mängel und Fehler auszubügeln.

Anfang 1986 hatten meine Firma und ich einen funk­tio­nie­renden Proto­typen, der ca. 2,5 Liter auf 100 Kilometer brauchte. Wir brachten eine Anzeige in die Zeitungen Brockton Enter­prise und die Boston Globe, um Leute zu finden, die mit unserem Brenn­stoff­im­plo­si­ons­system Betatests machen wollten.

Es dauerte nicht lange, bis ich einen Anruf von einer kali­for­ni­schen Gesell­schaft bekam, welche die Exklu­siv­rechte unserer Erfindung haben wollte. Mein Rechts­an­walt prüfte sie und fand heraus, daß sie eine Toch­ter­ge­sell­schaft mehrerer anderer Gesell­schaften war, die alle einer Ölge­sell­schaft gehörten. Ich lehnte ihr Angebot ab.

Kurze Zeit später begannen meine Schwierigkeiten.

Eine Terror-Kampagne

Zuerst kamen zwei Männer mit Ausweisen, die sagten, daß sie vom FBI waren. Sie teilten mir mit, daß ich Bundes­ge­setze verletzen würde — Verän­de­rungen an Verga­ser­sys­temen — und wenn ich verur­teilt würde, ich 20 Jahre in Bundes­ge­fängnis bekommen könnte.

Ich rief meine Rechts­an­walt an und erzählte, was passiert war. Mein Rechts­an­walt infor­mierte mich, ich hätte keine Bundes­ge­setze verletzt.

Wenn ich klug gewesen wäre, hätte ich an dieser Stelle aufgehört. Doch ich bin nicht allzu klug.

In den nächsten zwei Wochen oder so erhielt ich in meiner Post jeden Tag einen Umschlag mit Nahauf­nahmen meiner Frau in Super­markt und Kirche und von meinen Kindern, wie sie in den Schulbus steigen oder ihn verlassen oder wie sie auf dem Spiel­platz sind. Einfach so Bilder.

Zusätz­lich erhielten wir merk­wür­dige Anrufe, meistens um 2 Uhr Nachts.

Am Ende hielt es meine Frau nicht mehr aus. Sie verließ mich und bean­tragte die Scheidung.

Ein paar Tage später besuchte mich mein Anwalt, krei­de­bleich, wie ein Geist, alle meine gericht­li­chen Ordner und Aufzeich­nungen tragend. Er stelle sie auf meinen Schreib­tisch und sagte, daß er mich nicht länger in gericht­li­chen Belangen vertreten könne.

Ich fragte ihn warum. Alles, was er sagte war, „Wach auf!” Ich verstand es nicht. Er war mir persön­li­cher Freund und Rechts­an­walt für mehr als 16 Jahre gewesen.

Als meine Frau sich hatte scheiden lassen und mein Freund und Rechts­an­walt mich aufge­geben hatte, was konnte mir noch passieren? Ich dachte, Nichts! Niemand kann mich noch stoppen! Weiter mit meinem Brennstoffzerstäubungssystem!

Junge, was lag ich falsch!

Ein Zusammenstoß mit dem Brocktoner Polizeipräsidium

Die Hölle tat sich auf, und schluckte mich bei leben­digem Leibe.

Zual­ler­erst muß man wissen, ich bin ein sehr schwacher Trinker. Wenn ich sechs Dosen Bier im Jahr trinke, ist das viel. Und ich habe niemals Drogen genommen. Ich war nicht einmal mit Leuten zusammen, die Drogen nahmen.

Am 4. Juli 1986 machte Richard Sprawls, Chef des Brock­toner Poli­zei­prä­si­dium, mit einem Haufen Poli­zisten eine Razzia bei mir zuhause in der Tremont Street und verhaf­tete mich wegen Drogen­han­dels. Meine Kaution wurde auf $500 festgesetzt.

Ich hatte Glück, daß ich einen Freund im Brock­toner Poli­zei­prä­si­dium hatte. Sein Name war Lieu­tenant Jim Sullivan. Jim tauchte während meiner Kauti­ons­ver­hand­lung auf und sagte etwas zum Richter — und meine Kaution wurde auf $500.00 herabgesetzt!

Versuchte da jemand, mir etwas zu sagen?

Tja, also, zurück an die Arbeit.

Ich baute zwei weitere Brenn­stoff­im­plo­si­ons­sys­teme und instal­lierte sie in einem 1973er Old Cutlass und einem 1966er Mustang. Und ich bemalte meinen Dodge Stati­ons­wagen gelb, mit großen roten Buch­staben überall, die sagten:

DIESES AUTO FÄHRT MEHR ALS 100 MPG (Anm: Miles/Gallon, umge­rechnet weniger als 2,3l/100km) UND VERUNREINIGT DIE LUFT NICHT. DIE GROSSEN BOSSE VERSUCHEN, MICH UND DIESES AUTO VERSCHWINDEN ZU LASSEN. HELFT MIR.”

Ich konnte mein gelbes Auto nur drei Tage lang fahren.

Am 24. November 1986 führten Poli­zei­chef Sprawls und andere Mitglieder des Brock­toner Poli­zei­prä­si­dium eine Razzia in meinem Haus durch und beschlag­nahmten zwei Schrot­flinten — eine 12-kalibrige und eine 20-kalibrige.

Beide waren recht­mäßig auf mich regis­triert. Ich war es gewöhnt, sie zum Tontau­ben­schießen zu verwenden. Aber ich wurde verhaftet und wieder wegen Drogen­han­dels angeklagt, und Kaution wurde abge­wiesen. Man steckte mich in den Hoch­si­cher­heits­block in der Plymouth Besse­rungs­an­stalt, verur­teilt zu 15 Jahren aufgrund der „Drogenhandel”-Anklage vom Juli 1986, und wartete auf die zweite Verhand­lung für die November-Anklage.

Ich wußte, wo ich solide Beweise herbe­kommen konnte, die mich entlasten würden, aber ich wußte nicht mehr, wem ich noch trauen konnte. Also flüchtete ich aus dem Hoch­si­cher­heits­trakt, ging und bekam meine soliden Beweise, gab sie der richtigen Person und ergab mich am selben Tag. Aber, Junge, hatte ich Glück. Sie hatten mehr als 240 Poli­zei­be­amte, die nach mir suchten, mit Gewehren, Hunden, Hubschrau­bern und so weiter. Ich rannte wie ein Wildhase durch die Wälder.

Die Wälder waren meine alten Jagd­gründe. Das war mein Vorteil.

Zwei Tage später wurde Brockton’s Poli­zei­chef selbst verhaftet.
Wofür? Für den Diebstahl von Kokain aus einem Beweis­mit­tel­schrank der Polizei! Er wurde zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

Damit wußte ich, wo das Kokain, das sie in meinem Haus gefunden hatten, herkam.

Auf Grundlage dieser Ereig­nisse verwarf das Oberste Beru­fungs­ge­richt von Massa­chu­setts meine Anklage wegen Drogen­han­dels aufgrund gefälschter Beweise — illegaler Durch­su­chung und Beschlagnahme.

So dachte ich, „Freiheit und Heim, ich bin wieder da.”

Wieder falsch.

Jetzt machten sie ernst.

Wieder kamen die Feds. Dieses Mal hatten sie eine Grundlage, mich einzu­sperren, wegen der Verlet­zung eines neuen Waffen­ge­setzes, das am 24. November 1986 verab­schiedet worden war — neun Tage nach meiner Verhaf­tung am 14. November.

Sie erinnern sich, daß die Brock­toner Polizei meine beiden Schrot­flinten beschlag­nahmt hatte, richtig? Erraten Sie es?

Jetzt hatte ich das Privileg, die erste Person in Massa­chu­setts zu sein (und die dritte in den Verei­nigten Staaten), die nach dem Gesetzen USC 16921g und 924e angeklagt und verur­teilt wurde.

Ich hatte keine Chance. Es gab kein Fallrecht in den Geset­zes­bü­chern, meine Vertei­di­gung zu unter­stützen. Ich wurde angeklagt wegen Meineids, weil ich, als ich meine beiden Schrot­flinten kaufte, bei einem Feld einen Haken machte, das fragte „Sind Sie jemals eines schweren Verbre­chens angeklagt worden?”. Ich hatte „nein” ange­kreuzt, weil ich niemals eines schweren Verbre­chens angeklagt worden war. Aber ich war wegen einer Über­tre­tung angeklagt worden. Und die Feds sagten, daß unter Bundes­ge­setzen meine Über­tre­tung ein schweres Verbre­chen war. Deshalb war ich schuldig in zwei Fällen von Meineid. Sie gaben mir fünf Jahre für jeden Fall, plus weitere fünf Jahre dafür „ein ange­klagter Schwer­ver­bre­cher im Besitz von Feuer­waffen” zu sein.

An diesem Punkt war ich zu insgesamt 15 Jahren Bundes­ge­fängnis verur­teilt worden, ohne Bewährung.

Nach einer Woche Verhand­lung, saß ich im Gerichts­saal und mein Rechts­an­walt sagte, das der Staats­an­walt mich jetzt unter dem zweiten Teil des neuen Gesetzes anklagen würde. Mein Rechts­an­walt sagte, der Prozeß würde kurz sein, daß es nicht mehr als zehn Minuten dauern würde.

Soweit war es wie folgt gelaufen:

  1. Ich wurde angeklagt als Schwer­ver­bre­cher im Besitz einer
    Feuerwaffe.
  2. Ich wurde angeklagt des Meineides.
  3. Ich wurde angeklagt eines zweiten Falles von Meineid.

Bingo! Ich bekam den Jackpot.

Zum Verständnis: USC18922g-e1 besagt, wenn Sie dreimal wegen Schwer­ver­bre­chen angeklagt wurden und im Besitz einer Feuer­waffe sind, dann sind Sie ein bewaff­neter Wieder­ho­lungs­täter. Dies führt eine Mindest­strafe von 15 Jahren „ohne Chance auf Bewährung” mit sich.

So war ich also zu insgesamt 30 Jahren in Bundes­ge­fäng­nissen ohne Bewährung verur­teilt. Die Feds hatten mich für 30 Jahre wegge­steckt, in denen ich keinen Ärger mit meinem Brenn­stoff­im­plo­si­ons­system machen konnte.

Richtig? Falsch!

Ich gab einfach nicht auf

Ich traf eine Menge mächtiger Leute im Bundes­ge­fängnis, Leute die mächtige Verbin­dungen nach draußen hatten.

Einer von ihnen, Kenny D. — dessen Sohn Patent­an­walt für eine große Firma war — machte unser U.S. PATENT No. 5.782.225 für mich, während ich in der Sicher­heit des Bundes­ge­fäng­nis­sys­tems saß.

Und am 13. September 1997 (Freitag der 13. — mein Glückstag), nach 10 Jahren Haft im Gefängnis wurde ich mit fünf Jahren auf Bewährung entlassen.

Was ist falsch an diesem Bild? Ich saß nur 10 Jahre eines 30 Jahre Urteils, „ohne Chance auf Bewährung”.

Was passiert ist, war, daß ein Bundes­ge­richt urteilte, daß es für mich legal war, zwei Schrot­flinten zu besitzen. So daß sie nicht dafür zuständig waren.

Und im Augen­blick ist der Prozeß im ersten Bezirks­ge­richt anhängig. Sie werden nicht darüber urteilen.

Dieser September 2001 steht für 5 Jahre, die ich im Bundes­ge­fängnis gewesen bin. Und ich war ein braver Junge. Nett und ruhig.

Bis jetzt.

Dies sind meine Absichten

In den letzten 5 Jahren habe ich gelernt, daß die Ölfirmen alles in ihrer Macht stehende tun werden, diese Art von Tech­no­logie zu unter­drü­cken, weil es den Verbrauch von Brenn­stoffen in den Verei­nigten Staaten um 76 Prozent über einen Zeitraum von 5 Jahren redu­zieren könnte.

Auch die Regierung geht konform damit, weil sie viel Geld an Brenn­stoff­steuern verlieren würden. Und die wich­tigsten Auto­her­steller sind mit dabei, weil sie Milli­arden verlieren würden, die sie in ihre Tech­no­logie der Brenn­stoff­ein­sprit­zung gesteckt haben. Mein Tech­no­logie macht diese überflüssig.

So habe ich alle meine Patente und Geschäfts­auf­zeich­nungen auf eine Website getan, damit jeder sie benutzen kann. Sie sind frei!

Ich bin nun 58 1/2 Jahre jung, und der Sand läuft aus meinem Stun­den­glas. Ich möchte diese Tech­no­logie nicht mit in mein Grab nehmen.

Wenn Sie denken, daß ich etwas davon haben sollte, dann bauen sie mein Brenn­stoff­im­plo­si­ons­system, und nach ihrem fünften Tank voll Brenn­stoff, senden Sie mir den Wert eines Tanks voll Brenn­stoff. Ande­rer­seits möchte ich keinen Cent.

Wenn Sie glauben, daß ich und mein Patent und die Tech­no­logie unter­drückt worden sind, dann gehen Sie zurück zu meiner Homepage auf meiner Website und stimmen Sie mit „yes” für diese Tech­no­logie. Und erzählen Sie meine Geschichte so vielen Leuten wie Sie können, und bitten Sie sie, sie weiter zu schicken.

Ich glaube, daß Millionen Leute rund um diesen Globus diese Art Tech­no­logie wollen und wissen, daß sie existiert.

Wenn wir genug Leute dazu bringen, diese Tech­no­logie zu wollen, habe ich mächtige Rechts­an­wälte, die wissen, wie, und fähig sind, es den Gerichten dieser Welt zu präsentieren.

Ich habe sieben Autos, die meine Brenn­stoff­im­plo­sion instal­liert haben.
Ich werde sie aus dem Exil nehmen und fahre sie von Boston nach Kali­for­nien mit der ganzen Welt mir dabei zuschauend. Ich denke meine Chancen Kali­for­nien lebend zu erreichen sind ausgezeichnet.

Danke für Ihr Interesse.

Bitte helfen Sie mir, das Wissen zu verbreiten.

Allen Caggiano hat eine Website aufgebaut unter get113to138mpg.com.
Sie können dort hingehen um yes zu wählen, oder um die Pläne herunter zu laden, Ihr eigenes Automobil mit dem Brenn­stoff­im­plo­si­ons­system zu fahren. Wenn Sie Fragen oder Bemer­kungen haben, Allen kann über (englische) eMail erreicht werden unter webmaster@get113to138mpg.com

Um auch etwas über treib­stoff­s­pa­rende Vergaser und Hybride zu erfahren, die Ihren Treib­stoff­ver­brauch auf 1,4 Liter/100 Kilometer verbes­sern können, möchten Sie viel­leicht electrifyingtimes.com besuchen.

Dieser Artikel unter­liegt dem Copyright 2001 durch „GET 113 To 138 MPG” und ist mit freund­li­cher Erlaubnis verviel­fäl­tigt. Allen schlägt vor — und wir stimmen überein — daß Sie jedwede Infor­ma­tion, die Sie finden, herun­ter­laden, wenn Sie möchten, für den Fall, daß diese Website plötzlich aus dem Internet verschwinden sollte.

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