Das am 21.10.2009 vom Bundesumweltamt (BUA) veröffentlichte Hintergrundpapier „Nanotechnik für Mensch und Umwelt – Chancen fördern und Risiken mindern“, sowie dessen Hintergrundpapier von August 2006 „Nanotechnik: Chancen und Risiken für Mensch und Umwelt“ bestätigt unsere Aussagen über die Wirkung der NANO-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen bis ins Detail.
Sogar der Mechanismus der irreversiblen Zerstörung unseres „zweiten Erbgutes“ in den Mitochondrien, den Kraftwerken in unseren Zellen, eine der beiden Achillesfersen der Menschheit, wird explizit erwähnt.
Der geplante und nun anlaufende Versuch der Zerstörung der Europäischen Zivilisation durch die als „Wirkverstärker“ verniedlichten NANO-Partikel (genannt AS03 und MF59) in den europäischen Pandemie-Impfstoffen ist damit nachvollziehbare Realität geworden. In den USA sind sie in den Impfstoffen verboten, dort aber vom Pentagon entwickelt und an mindestens 150.000 US-Soldaten getestet worden (siehe Beitrag „Die Wahrheit hinter den Pandemie-Impfstoffen“ in dieser Ausgabe von LmZ),
Die aus Schweden gemeldeten sog. Nebenwirkungen, wo die Pandemie-Zwangs-Impfung schon startete, decken sich mit unseren Vorhersagen und den Beschreibungen der Wirkung der NANO-Partikel durch das BUA. Auch dort wurden die Nano-Partikel in den Pandemie-Impfstoffen nicht bekannt gegeben.
Diese Wirkung der NANO-Partikel in den Impfstoffen wurde und wird von der US-Amerikanischen Seuchenbehörde (CDC), von der ALLE Aufforderungen zur Durchführung der Pandemie kommen, als Wirkung der Influenza-Viren bezeichnet.
Die Impf-Studien
In den ca. 200 Studien, mit je 250 Teilnehmern, zur Zulassung eines NANO-Impfstoffes, die hauptsächlich in der sog. Dritten Welt durchgeführt wurden, wurde nur drei Tage lang beobachtet, was nach der NANO-Implantierung passiert. ALLE schweren Fälle der NANO-Partikel-Einwirkung, von Lähmungen bis hin zum Tod, wurden als sog. Studienabbrecher aus der offiziellen Bewertung ausgeschlossen.
Die deutsche Regierung behauptet wider besseres Wissen, dass der Pandemieimpfstoff an 20.000 Menschen getestet wurde, obwohl er an viel mehr Menschen getestet wurde, denn nur die besten 20.000 Fälle kamen zur Auswertung.
Eine solche über-staatliche Studie, von der drei in Deutschland stattgefunden haben, wird mit 200 bis 250 Menschen gestartet, aber nur 100 Menschen kommen zur Auswertung, bei denen sich innerhalb der ersten drei Tage wenig Symptome zeigen oder die diese verschweigen, um die ganze Versuchsprämie zu erhalten.
Die Wirkungen, die danach eintreten, werden nicht erfasst (siehe Info-Nr. 9). Auf dieser Grundlage behauptet die Regierung, dass bei einer Massenimpfung nicht mit schweren Impfschäden und nur einigen Toten zu rechnen sei und wenn überhaupt, dann mit einer Wahrscheinlichkeit von weniger als 1 Fall bei 20.000 Impfungen.
Tamiflu und Relenza
Anne Schuchat, Konteradmiral der CDC, wiederholte am 20.10.2009 ihre Empfehlung, bei Verdacht auf Schweinegrippe, also Fieber ab 38 Grad oder Schmerzen, SOFORT antiviral zu behandeln und nicht auf die Bestätigung durch Tests zu warten.
Apotheker dagegen werden in der Zeitschrift Apotheker plus, Ausgabe 20 vom 23.10.2009, vor Tamiflu gewarnt, es sei ein gefährlicher Stoff. Sollte das Pulver beim Abfüllen die Augen reizen, soll man mindestens 10 Minuten mit Wasser spülen und bei versehentlicher Inhalation an die frische Luft gehen.
Wie bei der Zubereitung der NANO-Partikel zum Pandemiestoff durch Ärzte, hat beim blutverdickenden Sialidase-Hemmstoff Tamiflu die Regierung per Verordnung einen schmutzigen Trick eingebaut. Er öffnet jeder Manipulation und Ausrede Tür und Tor. Für den Pandemiefall ist vorgesehen, dass Apotheker in Beuteln abgepacktes Tamiflu zusammen mit Natriumbenzoat (E211) zu einer oralen Lösung mischen (Apotheker plus, 23.10.2009).
Nicht nur, dass von E211 bekannt ist, dass es zu Hyperaktivität führt, bei Kindern als ADHS bezeichnet, es kann rein zufällig, aber auch absichtlich, zu viel oder zu wenig Tamiflu (Toxisches Ami-Flu) in die Lösung gemischt werden.
Und nun der Hammer: Den Beuteln, in denen das Tamiflu den Apothekern ausgeliefert wird, sei ein „Prüfzertifikat beigelegt“, doch, so wörtlich, „auf die Prüfung der Identität darf ausnahmsweise verzichtet werden.“
Das bedeutet, dass die Regierung darauf verzichtet, die Apotheker zu kontrollieren, was sie da wirklich zusammenmischen. Das ist ein Freibrief zum Betrug.
Soft-Pandemie in den USA
In den USA wird kein NANO implantiert, vom Gebrauch des Tamiflu in den USA rät das CDC massiv ab, dort seien die Viren schon resistent und nur die sehr kranken Menschen in den USA sollen Relenza bekommen.
Daraus ergibt sich, dass durch NANO-Partikel im Pandemiestoff nur außerhalb der USA eine erste Pandemiewelle erzeugt wird, eine zweite durch Tamiflu. Die dritte Welle wird durch den zu inhalierenden Sialidase-Hemmstoff Relenza erzeugt, von dem bekannt ist, dass er zu „akut chronischer Obstruktion der Lunge“ bzw. „Bronchospasmen“, also zu krampfartiger Atemnot und Ersticken führt.
Relenza ist, das hängt unsere Regierung nicht an die große Glocke, für 30% der Bevölkerung eingelagert. Das Buch „H1N1 Update 2009 – Kompendium Influenza 2009“ wird gerade kostenlos an alle Chef- und Oberärzte und an 200.000 niedergelassene Haus- und Fachärzte verteilt. Darin wird massiv für Relenza Werbung gemacht. Die Bundesregierung hat 1 zu 1 ALLE „Empfehlungen“ der US-Amerikanischen Seuchenbehörde — die exklusiv unter „wissenschaftlicher“ Anleitung des Pentagons steht — übernommen.
Und Obama bekommt den Friedensnobelpreis, nach dem Motto, Atom raus — Nano rein. Sehen Sie hierzu unsere Aufforderung an Obama (LmZ Nr. 4/2009, ab Seite 5), die Obama bis heute kalt und unbeantwortet ließ.
Gibt es das Virus?
Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde durch uns und andere mehrfach über diese Zustände und die nicht rechtfertigbare Gefährdung aufgrund des Wissenschaftsbetrugs informiert, auch privat, über ihren Mann. Sie reagierte gegen Ihren Eid und Auftrag der Verfassung — dem Deutschen Volk zu dienen — nicht entsprechend der Fakten- und Gesetzeslage.
Im Gegenteil, sie gab die Verteilung von Millionen verlogener Flugblätter „Was Sie über die Neue Grippe („Schweinegrippe“) wissen müssen“ und „Impfung gegen die Neue Grippe („Schweinegrippe“)“ in Auftrag.
In beiden Flugblättern ist jeweils ein Foto ohne Quellenangabe abgedruckt, mit der Bildbeschreibung „Elektronenmikroskopische Aufnahme des Neuen Influenzavirus A (H1N1)“. Im Flugblatt „Impfung gegen die Neue Grippe“ erscheint das Foto klein, im Flugblatt „Was Sie über die Neue Grippe wissen müssen“ erscheint das gleiche Foto viel größer und anders, weil es auf den Kopf gestellt wurde.
Weder das Pentagon, noch Konteradmiral Anne Schuchat, noch die WHO, noch die deutschen Behörden auf Bundes- und Landesebene, speziell das RKI und das Nationale Influenza-Referenzzentrum am RKI und dessen Leiterin, Dr. Brunhilde Schweiger, antworteten auf Anfragen, welcher wissenschaftlichen Publikation oder Dokumentation das Foto entnommen ist und wer das Foto gemacht hat.
Trotzdem behauptet das RKI in zahlreichen Antworten auf Anfragen nach der Existenz des angeblichen H1N1-Influenza-Virus, „dass das Virus vor seiner genetischen Charakterisierung isoliert wurde“ und weiter „Seine mikroskopische Aufnahme finden Sie auf unseren Internet-Seiten unter http://www.rki.de > Das Institut > Nationale Referenzzentren > Übersicht > NRZ Influenza > Fotogalerie“. Gleichzeitig wird zugegeben: „Eine umfassende Erstbeschreibung des Neuen Influenza-Erregers werden Sie allerdings nicht vorfinden.“
Verwiesen wird auf die Erstentdeckung der angeblichen Influenza-Viren im Jahr 1933. Da aber gab es noch kein Elektronenmikroskop und keine Biochemie, um angebliche Viren charakterisieren zu können.
Die Fotos zeigen künstlich hergestellte Teilchen
Im „Biochemical Journal“ (2007), 405, Seite 41–49, ist beschrieben, wie diese Teilchen künstlich hergestellt werden. Es werden einfach Hühnerembryonen durch Abspritzen oder Zellkulturen durch Entzug der Nahrungsquelle getötet. Die Zellen werden mit Lösungsmitteln ganz aufgelöst und gemixt, um aus diesem Eiweiß-Fett-Gemisch, unter Zugabe weiterer Substanzen, durch NANO-Filtration, NANO-Partikel zu erzeugen.
Diese NANO-Partikel sind so stabil, dass sie sogar im Vakuum des Elektronenmikroskops nicht zerfallen. Das ist ein weiterer Beweis, dass NANO-Partikel, die aus „natürlichen“ Ausgangssubstanzen hergestellt werden, stabil sind und sich nicht „entmischen“.
Die Pharma-Industrie nutzt diese Partikel, um Substanzen aller Art in Zellen einzulagern, weil NANO-Partikel in alle Zellen eindringen. Die Regierung benutzt solche künstlich hergestellten Partikel, um in der Bevölkerung den Glauben zu erwecken bzw. aufrechtzuerhalten, dass gefährliche Viren existieren würden.
Diese Angsterzeugung wurde und wird von den Regierungen und nicht von der Pharmaindustrie betrieben. Das Argument, dass die Pharmaindustrie hinter der Pandemie stecken würde, ist nur ein billiger Blitzableiter, der davon ablenkt, dass die Regierungen schon immer mit der Infektionstheorie „Gesundheitspolitik“ gemacht haben.
Durch diese Angsterzeugung wird die Zustimmung erschlichen, NANO-Partikel zu implantieren, um durch die dadurch entstandenen Gesundheitsschäden die Einnahme von gefährlichen und tödlichen Substanzen zu erreichen und zu rechtfertigen. Das ist Bevölkerungskontrolle.
Der Name des Impf-Stoffs
So erklärt sich auch die Bezeichnung auf dem Fläschchen des NANO-Impfstoffs, der gerade 50 millionenfach ausgeliefert wurde und jetzt gespritzt wird:
„A/California/7/2009 (H1N1)v‑like virus.“
Das heißt, H1N1 ist nur „Virus-ähnlich.“
Das heißt: Im Impfstoff ist kein Virus drin.
„California/7/2009“ steht einfach nur für „Kalifornien/Juli/2009“. Im Juli 2009 hat das Pentagon dem CDC einen Nasenabstrich übergeben, von dem behauptet wird, dass darin ein Virus sei, das aus einem Menschen in Kalifornien stammen soll, der im Sommer Fieber, also angeblich Schweinegrippe hatte. Der Buchstabe „A“ vor der Bezeichnung wurde willkürlich gewählt.
Diesen Nasenabstrich gab das CDC, gemäß den Anweisungen, die vom „Medizinischen Forschungsinstitut für Infektionskrankheiten der US-Armee“ (USAMRIID) entwickelt wurden, in Zellkulturen hinein, die durch Nahrungsentzug getötet werden, um das Sterben der Zellen als die Wirkung des fiktiven Virus zu beweisen.
Saatvirus
Dieser Vorgang wird als „Saatvirus“ bezeichnet, um genauso die Eiweiße herzustellen, die als Hämagglutinin, als Eiweiß aus der Oberfläche der angeblichen Viren ausgegeben werden.
Dieses „Saatvirus“ wurde vom Pentagon an die CDC, von der CDC an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) übergeben, die es am 14. Juli 2009 als globalen Standard zur Impfstoffherstellung empfahl.
So wird nachvollziehbar, warum ein Pandemiestoff-Hersteller schon Anfang Juli 2009, bevor sich die WHO auf das „Saatvirus“ festlegte, die Fertigstellung des Pandemie-Impfstoffes meldete.
Die Kriterien des „Saatvirus“ wurden durch die USA und deren Briefträger WHO, schon zu Beginn der Vogelgrippe-Pandemie festgelegt. Aus dieser Zeit stammen auch die Verträge der Regierungen über die Impfstoffe und die „antiviralen“ Medikamente.
In den Büchlein von Anne Knöchlein „Ernte von Influenza Virus aus tierischer Zellkultur“ und „Influenza Impfstoffproduktion mit adhärenten Vero Zellen“ von Christian Dietzsch können Sie nachlesen, wie die „Viren“ und der „Impfstoff“ dann industriell hergestellt werden.
Sie werden feststellen, dass allen Beteiligten bewusst sein muss, dass es ein angebliches Influenza-Virus nicht gibt, da dieses nirgendwo auftaucht, sondern nur Zellen existieren, die getötet werden, um daraus Eiweiße zu extrahieren (herauszuziehen), die rote Blutkörperchen verklumpen. Sie werden deswegen als „Hämagglutinin“ bezeichnet werden, um dann wider besseres Wissen zu behaupten, dass dahinter ein Virus stecken müsse.
Dickes Blut, Sepsis, Blutvergiftung
Natürlich kommen in allen menschlichen und tierischen Zellen die für den Stoffwechsel und die Aufrechterhaltung der Körperspannung wichtigen Enzyme, die Sialidasen vor, englisch Neuraminidase, die z.B. das Aspirin verstoffwechseln und das Blut flüssig halten.
Durch Zerstörung von Zellen, z.B. durch Wirkverstärker in Impfstoffen, werden diese Enzyme vermehrt gebildet und freigesetzt. Ihre Aktivität wird als die Aktivität von fiktiven Viren ausgegeben, die angeblich diese Enzyme benutzen, um sich zu vermehren.
Danach wird behauptet, man müsse diese Enzyme blockieren, um die Ausbreitung des Virus im Körper zu verhindern. Hier werden Tamiflu und später das viel heftiger wirkende Relenza eingesetzt, die die Sialidasen hemmen. Das führt zur Verdickung des Blutes. Es kann zunehmend schlechter Sauerstoff transportieren.
Es kommt zu dem, was Blutvergiftung und Sepsis genannt wird, mit dem üblichen Versagen von Organen. Die Toten werden dann als die Opfer des angeblichen Virus bezeichnet.
Moderner Krieg und unsere Zukunft
Das ist die Grundlage der modernen Kriegsführung der USA. In Deutschland haben Sie und wir (= klein-klein) seit bald 15 Jahren bewiesen und im klein-klein-verlag dokumentiert, dass die deutschen Beteiligten ausnahmslos Bescheid wissen.
Im Gegenteil, klein-klein (= Sie und wir) hat bewiesen, dass alle Beteiligten in den Regierungen, Ministerien, Gesundheitsämtern, Bundes- und Landesparlamenten und vor allem in der Justiz — die die Regierung immer erfolgloser gegen uns einzusetzen versucht — wider besseres Wissen handeln.
Es ist mittlerweile umfangreich belegt, dass die Beteiligten wissen, dass die angeblichen Viren nie nachgewiesen wurden und die Infektionstheorie falsch ist. Sie machen trotzdem weiter und tun so, als gäbe es Beweise für die erfundene Theorie. Das Erschreckende daran ist, wer sich beteiligt, dass so viele mitmachen und dass so viele den Wahnsinn dulden.
Das Positive daran ist, dass durch die Abschaffung der Infektionstheorie, (ausgebaut von den Nazis zum globalen Infektionsdogma unter Anleitung des Rockefeller-Institutes), erreicht werden kann, das Ruder der selbstmörderischen Globalisierung, die durch den Zinseszins angetrieben wird, herumzureißen.
Lesen Sie hierzu unsere Broschüre „Die Globalisierung in drei Schritten.“ Sie und wir haben klein-klein schon viel bewegt. Das öffentliche Eingeständnis des Infektionsbetruges haben wir noch nicht erreicht. Deshalb müssen endlich alle was tun: NANO oder Leben.
Stefan Lanka