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NZSOS — Wer wir sind und ein Aufruf zum Handeln

Dies ist eine Über­set­zung der Start­seite von https://nzdsos.com/

New Zealand Doctors Speaking Out with Science

Wir sind eine Gruppe von Ärzten, Zahn­ärzten und Wissen­schaft­lern, die über die Einfüh­rung des COVID-19-Impf­stoffs in der allge­meinen Bevöl­ke­rung besorgt sind. Gleich­zeitig unter­stellen uns die neusee­län­di­sche Ärzte­kammer und die neusee­län­di­sche Zahn­ärz­te­kammer Inkom­pe­tenz, wenn wir das COVID-19-Impf­pro­gramm nicht voll unter­stützen oder uns nicht selbst impfen lassen.

Hintergrund

Unsere Verei­ni­gung hat einen offenen Brief an die neusee­län­di­sche Regierung veröf­fent­licht, in dem wir unsere Bedenken zum Ausdruck bringen. Kopien dieses Briefes wurden an den MCNZ (Medical Council of New Zealand), DCNZ (Dental Council of New Zealand), RNZCGP (Royal New Zealand College of General Prac­ti­tio­ners) und die NZMA (New Zealand Medical Asso­cia­tion) geschickt.

Unsere zusam­men­ge­fassten Bedenken sind:

  1. Die Einfüh­rung des Impf­stoffs für die breite Öffent­lich­keit, obwohl die klini­schen Studien noch nicht abge­schlossen sind. Daher sind die folgenden Punkte unbekannt:
  • Die Wirk­sam­keit des Impf­stoffs zur Verhin­de­rung einer Anste­ckung mit COVID-19
  • Wirk­sam­keit bei der Verhin­de­rung der Verbrei­tung von COVID-19
  • Wirk­sam­keit bei der Abschwä­chung der klini­schen Erkran­kung bei Personen, die sich mit COVID-19 infizieren
  • Das Profil der uner­wünschten Ereignisse
  1. Die Recht­mä­ßig­keit der Verschrei­bung und Verab­rei­chung eines Medi­ka­ments, das nur vorläufig zuge­lassen ist. Nachdem fest­ge­stellt wurde, dass die neusee­län­di­sche Regierung gegen das Arznei­mit­tel­ge­setz verstoßen hatte, änderte sie eilig und ohne Konsul­ta­tion das Gesetz.
  2. Die Unwäg­bar­keiten dieses Eingriffs bei der Bewertung und Erör­te­rung der Risiken und Vorteile bei der Beratung von Patienten
  3. Der Einsatz von Laien­imp­fern, die nicht in der Lage sind, infor­mierte Einwil­li­gungs­ver­fahren mit Einzel­per­sonen durchzuführen.

In ihrer Antwort auf unseren offenen Brief haben MCNZ und DCNZ erklärt, dass sie von allen Ärzten und Zahn­ärzten erwarten, dass sie geimpft werden, sofern dies nicht medi­zi­nisch kontra­in­di­ziert ist. Des Weiteren wurde erklärt, dass es keinen Platz für Anti-Impf-Botschaften gibt.

Die RNZCGP hat nicht geant­wortet. Der NZMA hat geant­wortet und erklärt, er stimme mit der MCNZ-Leitlinie überein, und weiter: „In diesem Fall sind die Wissen­schaft und unsere Verant­wor­tung eindeutig”.

COVID-19 und das Impfstoffrisiko

Dies ist eine inter­es­sante Zeit in der Medizin mit über hundert­tau­send veröf­fent­lichten (oft verwir­renden und wider­sprüch­li­chen) Publi­ka­tionen. Wir sind alle Menschen, daher kann eine Vorein­ge­nom­men­heit nie ausge­schlossen werden. Wir haben jedoch eine Reihe von Veröf­fent­li­chungen verlinkt, die auf eine andere Sicht­weise als die des Main­streams hinweisen:

  1. Die Wirk­sam­keit und die Risiken des Impf­stoffs COVID-19 von Pfizer werden noch getestet.
  2. Die relative Risi­ko­re­duk­tion des Pfizer-Impf­stoffs bei der Verrin­ge­rung der COVID-19-Symptome beträgt mögli­cher­weise nur 19%.
  3. Die Zahl der Impfungen, die erfor­der­lich ist, um mit dem Pfizer-Impfstoff einen weiteren (nicht genau defi­nierten) Fall von COVID-19 zu verhin­dern, wurde auf 117 geschätzt und könnte bis zu 217 betragen.
  4. Über uner­wünschte Wirkungen von Impf­stoffen wird bekann­ter­maßen zu wenig berichtet. Die Daten­banken in den USA und Europa weisen jedoch auf ein beun­ru­hi­gendes Ausmaß an uner­wünschten Ereig­nissen hin, das weit über dem anderer Impf­stoffe liegt. Schwer­wie­gende syste­mi­sche Ereig­nisse können bis zu 5–10% ausmachen.
  5. Die Sterb­lich­keits­rate bei COVID-19 wurde kürzlich auf 0,15% geschätzt, was mit der einer schweren Grip­pe­saison vergleichbar ist.
  6. Inzwi­schen ist bekannt, dass viele Behand­lungen gegen COVID-19 wirksam sind, darunter:
  1. Es wurden mehrere Proto­kolle zur Vorbeu­gung und Behand­lung vorge­schlagen, einschließ­lich einer früh­zei­tigen Behand­lung und einer Behand­lung in der Intensivpflege:
  • Yanuck et al. mit Nähr­stoffen und Phytochemikalien
  • McCullogh et al. früh­zei­tige Behand­lung mit Nähr­stoffen und Multimedikationstherapie
  • MATH+-Protokoll — Einsatz von Arznei­mit­teln in Kombi­na­tion mit Nähr­stoffen in der Intensivpflege
  1. Dabei werden präven­tive Maßnahmen (unser tägliches Brot) nicht berück­sich­tigt, wie z. B.:

Eine einge­hende Unter­su­chung des Verhält­nisses von Risiko und Nutzen finden Sie in diesem Beitrag von Doctors for Covid Ethics.

Konsequenzen, Risiko und was wir tun können

Es hat den Anschein, dass der MCNZ und der DCNZ behaupten, dass wir geimpft werden müssen. Sie impli­zieren auch, dass eine andere Meinung als die der „sicheren und wirksamen” Darstel­lung als „Anti-Impfung” betrachtet werden kann. Es ist nicht bekannt, wie die Entschei­dung, sich persön­lich nicht gegen COVID-19 impfen zu lassen, und die Bereit­stel­lung ausge­wo­gener Infor­ma­tionen für Patienten bewertet werden. Wir haben den MCNZ um Klärung dieser Fragen gebeten.

So haben sich immerhin 50 von uns zusam­men­ge­schlossen, um das Recht zu schützen, einen medi­zi­ni­schen Eingriff abzu­lehnen. Dieses Recht steht im Nürn­berger Kodex an erster Stelle. Darüber hinaus haben wir nicht nur die ethische Pflicht, dasselbe Recht für unsere Patienten zu gewähr­leisten, sondern wir haben auch geschworen, „niemals Schaden anzurichten”.

Zahl­reiche ähnliche Gruppen von Ärzten, Fach­leuten und Bürgern haben sich in Übersee gebildet, um Lobby­ar­beit zu leisten und Regie­rungen und Behörden anzu­klagen. Auch viele Einzel­per­sonen sind aufge­standen und haben ihr Leben riskiert.

Wir sind nicht allein. Das Meinungs­bild beginnt sich zu ändern. Die Öffent­lich­keit wird sich des Versuchs bewußt, die wissen­schaft­liche Debatte zu zensieren und dieje­nigen zum Schweigen zu bringen, die nicht „auf Linie” gehen. Auch wenn jeder von uns seine Rolle zu spielen hat, können wir als Einzel­per­sonen nicht schweigen, da wir nicht in der Lage wären, unseren Kopf hoch­zu­halten, wenn wir von Patienten und der Öffent­lich­keit gefragt werden, wo wir während der COVID-19-Periode standen.

Wir treten für die Menschen­rechte ein, wie sie insbe­son­dere im Nürn­berger Kodex und in der UNESCO-Erklärung über Bioethik und Menschen­rechte nieder­ge­legt sind, und zwar für uns selbst, unsere Familien, unsere Patienten und die breite Öffentlichkeit.

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